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Hast du gewusst das normale Duschgels nicht geeignet sind für die Intimpflege? Gerade als Frau finde ich dieses Thema wichtig. Das Gleichgewicht der Scheidenflora kann relativ schnell und durch viele Einflüsse gestört werden.
Bakterielle Vaginose
Das Thema Intimpflege beschäftigt viele Frauen, so auch mich.
Eine gesunde Scheidenflora ist nicht selbstverständlich, viele Frauen haben Probleme mit Juckreiz, Brennen, Trockenheit und vermehrtem Ausfluss.
Bakterielle Vaginose bedeutet ein Ungleichgewicht zwischen den wertvollen Milchsäurebakterien (=Laktobazillen) und krankmachenden Keimen in der Scheidenflora. Die Ursache für den Mangel an Laktobazillen ist häufig eine vorangegange Therapie mit Antibiotika. Aber auch Stress oder hormonelle Schwankungen können das Gleichgewicht der Scheidenflora negativ beeinflussen.
Gesunde Scheidenflora
Der beste Schutz gegen Scheideninfektionen & Co ist eine intakte Scheidenflora mit einem pH-Wert zwischen 3,8 und 4,5. Dieses saure Mileu wird durch Milchsäure bildende Laktobazillen des Stammes Casei Rhamnosus (LCR 35) gewährleistet.
Sie sind in der Lage an der Schleimhaut anzuhaften, sich dort zu vermehren und die Schleimhaut mit einem Biofilm zu überziehen, der Krankheitserreger nicht mehr ansiedeln lässt.
Eine der häufigsten Ursachen einer gestörten Scheidenflora ist falsche oder übertriebene Intimhygiene.
Aber auch hormonelle Veränderung – bedingt durch Pubertät, Menstruation, Schwangerschaft, Wechseljahre, wie auch Stress oder Medikamente (Pille, Antipilzmittel, Antibiotika) können die Abwehrkraft der Scheide schwächen.
Wertvolle Tipps für eine gesunde Scheide
- Hygiene nicht übertreiben! nur ph-neutrale, unparfümierte Intimpflegeprodukte (z.B. Lactamousse Intimpflegeschaum) verwenden.
- eigenes Handtuch für die Intimpflege
- Duftstoffe vermeiden (Intimdeos, Feuchttücher, parfümiertes Toilettenpapier,..)
- „Joghurt-Tampons“ waren gestern. Denn mit Joghurt ist nicht garantiert, dass nur „gute“ Laktobazillen in die Scheide gelangen.
(Tipp: Gynophilus Scheidenkapseln enthalten Laktobazillen hochdosiert. Gibt es rezeptfrei in jeder Apotheke) - Nur unparfümierte, luftdurchlässige Slipeinlagen (ohne Plastikfolie) verwenden. Täglich wechseln!
- Öffentliche Toiletten vermeiden, dort werden oft viele Keime übertragen.
- Zucker vermeiden – Wer viel Zucker isst, hat ein erhöhtes Risiko, an Pilzerkrankungen im Darm zu erkranken, die oft leider bis zur Vagina weiterwandern und dort eine Infektion auslösen können.
- Viel Trinken – Wenn der Mund trocken ist und man Durst hat, dann geht es der Vagina vermutlich genauso. Viel trinken hilft gegen Scheidentrockenheit.
Meine persönliche Empfehlung für ein besseres Wohlbefinden:
Lactamousse Intimpflegeschaum
Die Milchsäure in Lactamousse reinigt, schützt und pflegt den äußeren Intimbereich, erhält das saure pH-Milieu der Scheidenumgebung und bewahrt die gesunde Scheidenflora.
Zusätzlich zur Milchsäure enthält Lactamousse Aloe und Hamamelis. Zwei Heilpflanzen, die für ihre pflegenden und reizmildernden Eigenschaften bestens bekannt sind
Lactamousse ist frei von Alkaliseife, Parfum, Farbstoff und Treibgas, mikrobiologisch und dermatologisch geprüft.
Ich verwende den Pflegeschaum bei jeder Dusche und bin sehr zufrieden damit.
Weitere Informationen, Broschüren und Gratismuster findest du auf: gesundescheide.at/muster-bestellen
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